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Digitalisierung
 
SAP-S/4HANA-Transformation

SAP-S/4HANA-Transformation – Morgen ist heute schon gestern

Inhaltsübersicht:


Mit Äußerungen wie

„Seien Sie bereit für die Transformation!“
„Was Sie jetzt schon tun können!“
„Diese Punkte sind zu beachten!“
„Verlieren Sie keine Zeit!“

werden Unternehmen immer wieder mit der Dringlichkeit der Migration auf SAP S/4HANA konfrontiert. Einige wenige Unternehmen sind diesen Weg bereits gegangen, doch die Mehrzahl zeigt sich verunsichert und fühlt sich von solchen Bemerkungen eher in die Enge getrieben. Eine aktuelle Lünendonk-Studie bestätigt, dass Großunternehmen und Konzerne die S/4HANA-Transformation noch zögerlich angehen. Aktuell befinden sich erst 52 Prozent der befragten Unternehmen in der Business-Case-Erstellung. Bedenken hinsichtlich der Einschätzung von Aufwand und Nutzen sind nachvollziehbar, wenn noch keine konkrete Strategie vorhanden ist. Doch mit welchen Schritten können Unternehmen starten und vor allem wann?
 

2 Jahre, 24 Monate, 104 Wochen oder 730 Tage – Klingt viel oder etwa nicht?

Im Februar 2020 verkündete SAP die Wartungsverlängerung für die Kernanwendungen der Business Suite 7 und damit ERP 6.0 bis Ende 2027. In vielen Unternehmen machte sich Erleichterung breit, weil der Zeitdruck für den Umstieg auf SAP S/4HANA damit nicht mehr ganz so hoch war. Doch statt abwarten und zurücklehnen empfiehlt es sich, jetzt erst recht Fahrt aufzunehmen und diesen gewonnenen Freiraum für die Planung und Umsetzung von SAP S/4HANA-Projekten zu nutzen.

Torsten Rexin, einer der beiden Geschäftsführer der AFI Solutions, erklärt dazu: „Gerade jetzt sollte die Chance genutzt werden, Prozesse vollständig neu zu denken und neue, nachhaltige sowie umfängliche Business Cases zu entwickeln.“

Lesen Sie, wie Rausch Schokolade auf SAP S/4HANA gewechselt ist.

Die Frage ist nur, warum fahren Unternehmen auf dieser Route noch immer mit angezogener Handbremse? Laut Lünendonk mangelt es ihnen vor allem an Prozess-Know-how für den SAP S/4HANA-Standard sowie Kompetenzen für eine ausgereifte IT-Architektur.
 

Wir sitzen alle im selben Boot

Bei der Migration auf SAP S/4HANA müssen Unternehmen jedoch nicht zwingend alle Prozesse neu aufstellen, sondern sich eher realistische Ziele setzen. Eine Vorabanalyse, wie umfangreich die Transformation tatsächlich sein muss oder ob der Greenfield- oder der Brownfield-Ansatz der richtige ist, kann hierbei hilfreich sein.

Unterstützen können IT-Dienstleister mit fundiertem technologischem Know-how, die über Referenzprojekte sowie Kenntnisse über branchen- oder unternehmensspezifische Besonderheiten verfügen. „Wir sind bereits mit etlichen Kunden und unseren AFI Lösungen auf SAP S/4HANA umgestiegen und wissen, dass die meisten diesen Weg irgendwann gehen werden, einfach weil SAP S/4HANA die Plattform der Zukunft ist und nur dort innovatives und zeitgemäßes Arbeiten möglich sein wird“, so Torsten Rexin.

Sie möchten es genau wissen? Dann hilft Ihnen unser Flyer weiter:
4 gute Gründe für AFI und SAP S/4HANA.

Wir begleiten Sie gerne auf diesem Weg und bieten Ihnen die bestmögliche Unterstützung, die Sie benötigen.

Nutzen Sie unser Video, um herauszufinden, welcher Ansatz für Ihr Unternehmen der richtige ist.

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Mit Äußerungen wie

„Seien Sie bereit für die Transformation!“
„Was Sie jetzt schon tun können!“
„Diese Punkte sind zu beachten!“
„Verlieren Sie keine Zeit!“

werden Unternehmen immer wieder mit der Dringlichkeit der Migration auf SAP S/4HANA konfrontiert. Einige wenige Unternehmen sind diesen Weg bereits gegangen, doch die Mehrzahl zeigt sich verunsichert und fühlt sich von solchen Bemerkungen eher in die Enge getrieben. Eine aktuelle Lünendonk-Studie bestätigt, dass Großunternehmen und Konzerne die S/4HANA-Transformation noch zögerlich angehen. Aktuell befinden sich erst 52 Prozent der befragten Unternehmen in der Business-Case-Erstellung. Bedenken hinsichtlich der Einschätzung von Aufwand und Nutzen sind nachvollziehbar, wenn noch keine konkrete Strategie vorhanden ist. Doch mit welchen Schritten können Unternehmen starten und vor allem wann?
 

2 Jahre, 24 Monate, 104 Wochen oder 730 Tage – Klingt viel oder etwa nicht?

Im Februar 2020 verkündete SAP die Wartungsverlängerung für die Kernanwendungen der Business Suite 7 und damit ERP 6.0 bis Ende 2027. In vielen Unternehmen machte sich Erleichterung breit, weil der Zeitdruck für den Umstieg auf SAP S/4HANA damit nicht mehr ganz so hoch war. Doch statt abwarten und zurücklehnen empfiehlt es sich, jetzt erst recht Fahrt aufzunehmen und diesen gewonnenen Freiraum für die Planung und Umsetzung von SAP S/4HANA-Projekten zu nutzen.

Torsten Rexin, einer der beiden Geschäftsführer der AFI Solutions, erklärt dazu: „Gerade jetzt sollte die Chance genutzt werden, Prozesse vollständig neu zu denken und neue, nachhaltige sowie umfängliche Business Cases zu entwickeln.“

Lesen Sie, wie Rausch Schokolade auf SAP S/4HANA gewechselt ist.

Die Frage ist nur, warum fahren Unternehmen auf dieser Route noch immer mit angezogener Handbremse? Laut Lünendonk mangelt es ihnen vor allem an Prozess-Know-how für den SAP S/4HANA-Standard sowie Kompetenzen für eine ausgereifte IT-Architektur.
 

Wir sitzen alle im selben Boot

Bei der Migration auf SAP S/4HANA müssen Unternehmen jedoch nicht zwingend alle Prozesse neu aufstellen, sondern sich eher realistische Ziele setzen. Eine Vorabanalyse, wie umfangreich die Transformation tatsächlich sein muss oder ob der Greenfield- oder der Brownfield-Ansatz der richtige ist, kann hierbei hilfreich sein.

Unterstützen können IT-Dienstleister mit fundiertem technologischem Know-how, die über Referenzprojekte sowie Kenntnisse über branchen- oder unternehmensspezifische Besonderheiten verfügen. „Wir sind bereits mit etlichen Kunden und unseren AFI Lösungen auf SAP S/4HANA umgestiegen und wissen, dass die meisten diesen Weg irgendwann gehen werden, einfach weil SAP S/4HANA die Plattform der Zukunft ist und nur dort innovatives und zeitgemäßes Arbeiten möglich sein wird“, so Torsten Rexin.

Sie möchten es genau wissen? Dann hilft Ihnen unser Flyer weiter:
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