Die SAP-S/4HANA-lyse Teil 2: SAP-S/4HANA-Transformationen fressen Ressourcen
Zimmerer, Gerüstbauer, Dachdecker und viele mehr: Wer ein Haus bauen möchte, benötigt vor allem kompetente Handwerkerinnen und Handwerker. Und die sind in Deutschland heiß begehrt, aber rar.
Ähnlich verhält es sich beim Umstieg auf SAP S/4HANA. Unternehmen müssen ein komplett neues System aufsetzen und benötigen dafür vor allem eins: Fachkräfte.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass es vor allem der Ressourcenmangel ist, der den Wechsel auf SAP S/4HANA hinauszögert.
Das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des IT-Onlinemagazins: Darin nennen Verantwortliche für die SAP-S/4HANA-Transformation zwei große Herausforderungen: Die hohe technische Komplexität (88 Prozent) und die fehlende Verfügbarkeit externer Dienstleister (50 Prozent).
Über die Haupttreiber der SAP-S/4HANA-Transformation sowie über die bevorzugten Migrationsansätze zu SAP S/4HANA sprechen Ebru Dogan und Simon Kaul im zweiten Teil unserer »SAP-S/4HANA-lyse: Wechseln, aber richtig!«
Hier finden Sie die Timecodes zu den einzelnen Fragen im Video:
- 0:47 Laut einer Studie sehen nur 24 Prozent der befragten Unternehmen den Zeitdruck durch SAP als Haupttreiber für ihre SAP-S/4HANA-Projekte: Wie siehst Du das?
- 2:54 2019 wurde der Brownfield- dem Greenfield-Ansatz vorgezogen: Stimmt das noch? Was zeigt die aktuelle Erfahrung?
- 4:08 Bluefield-Ansatz: Was bedeutet das?
→ Hier gleich zu Teil 3 der »SAP-S/4HANA-lyse:Auf die Plätze, fertig, SAP S/4HANA Readiness Check« springen!
→ Teil 1 der »SAP-S/4HANA-lyse: Wechseln, aber richtig!« gibt's hier!
→ »Welche Rolle spielen SAP-Fiori-Apps beim Wechsel auf SAP S/4HANA?« verrät Teil 4