Ypsomed setzt auf digitale Konsequenz und nutzt jetzt auch AFI Invoice
Wer digital Purchase sagt, muss auch Pay sagen. Alles andere wäre inkonsequent, oder? Folgerichtig nutzt Ypsomed jetzt auch AFI Invoice zur elektronischen Verarbeitung der Eingangsrechnungen. Davor hatte das Schweizer Medizintechnik-Unternehmen bereits die AFI Lösungen zur digitalen Verarbeitung von Ausgangsbestellungen sowie eingehender Auftragsbestätigungen eingeführt.
Durchlaufzeiten der Rechnungen senken
Durchschnittlich erhält Ypsomed 25.000 Eingangsrechnungen im Jahr, die noch zu 70 Prozent per Papier eintreffen. Daher war digitaler Handlungsbedarf dringend erforderlich und wurde belohnt, wie Florian Boner, Business Project Manager in den Logistikprozessen bei Ypsomed, bestätigt:
„Die Durchlaufzeit einer Rechnung, also vom Erfassen bis zur Freigabe des Fachverantwortlichen, hat sich durch AFI Invoice merklich beschleunigt. Unser größter Benefit ist hierbei die mobile Freigabe und Kontierung der Rechnungen – auch durch Non-SAP-Anwender. […] Das heißt, Mitarbeitende […] öffnen jetzt ortsunabhängig eine E-Mail und geben die Rechnungen im Web frei. Das ist definitiv die schlauere Lösung für uns und hat den Bearbeitungsprozess und die Freigabe der Rechnungen massiv verbessert.“
Datenqualität und 360-Grad-Überblick
Schlau ist es ebenfalls, die Datenqualität mitzudenken. Denn die bereits eingeführte Lösung AFI Confirmation sorgte durch die digitale sowie transparente Verarbeitung der Auftragsbestätigungen dafür, dass sich die Datenqualität des Rechnungseingangs bei Ypsomed gesteigert hat.
Nicht zu unterschätzen ist zudem, dass der 360-Grad-Überblick des AFI Monitors in allen drei Lösungen zur Verfügung steht: Accounting und Einkauf profitieren gleichermaßen.
Welche weiteren Vorteile sich aus dem Zusammenspiel der digitalen Verarbeitung von Ausgangsbestellungen, Auftragsbestätigungen sowie Eingangsrechnungen ergeben, verrät die Success Story zu Ypsomed.